wollten ein Gebäude, welches etwas anders ist, mit einem verspielten und farbenfrohen Aussehen, das vom klassischen Stil eines weißen Krankenhauses abweicht, da es für Kinder war [und] sie sich dort willkommen fühlen sollten“, erklärten beide Architekten.
Sie entdeckten Trespa® Meteon®, als sie nach einem Material suchten, das nicht nur die Farbe lieferte, die sie sich vorstellten, sondern auch extrem widerstandsfähig und strapazierfähig ist und ihnen erlaubt, das Budget langfristig optimal zu nutzen.
„Einer der Vorteile von Trespa® ist die schnelle und effiziente Installation. Wir bevorzugen stets Installateure, die bereits mit Trespa® gearbeitet haben, da sie verstehen, wie man das Material einsetzen muss, um die besten Ergebnisse zu erzielen; andernfalls entsteht nicht der gewünschte Effekt. Außerdem maximieren sie die Nutzung des Produkts, was dazu führt, dass der Abfall reduziert wird. Das bringt in Bezug auf die Umweltauswirkungen wirklich etwas“, sagt Pizarro.
Francisco Moraga, Eigentümer von Macsa—einem Unternehmen, das Trespa® Meteon® vertreibt und mehrere Fassaden
des Teletón Instituts installiert hat— sagt, dass „Baufirmen, die mit Trespa® Materialien arbeiten, höhere Kosten haben, sie diese Produkte aber dank ihrer Qualität und Strapazierfähigkeit verwendet haben, da die Gebäudefassaden am Ende nur eine minimale Wartung benötigen und die Projekts auch nach vielen Jahren noch unverändert aussehen.“
Die Teletón-Institute sind im ganzen Land verstreut, was bedeutet, dass die Gebäude verschiedenen Klimatypen ausgesetzt sind: angefangen bei der Trockenheit im Norden bis hin zur Kälte und Feuchtigkeit des Südens. „Da die Möglichkeit besteht, LEED-Zertifizierungen zu erhalten, gibt es nun auch mehr Möglichkeiten, ein Produkt wie Trespa® Meteon®, das vielseitig und zuverlässig ist, einzusetzen, da es in allen Klimazonen funktioniert“, sagt Gabriel Campos, Engineering Studies Manager bei Tecsa, dem für den Bau des Teletón-Instituts in Antofagasta (eine Stadt im Norden Chiles) verantwortlichen Unternehmen.
Gebäude im Gesundheitswesen sollten insgesamt an die Bedürfnisse der Bevölkerung anpassbar sein und diesen gerecht werden. Wie der Architekt Yves Besançon sagt: „Architektur muss aufhören starr zu sein. Sie muss sich anpassen und sich mit den Menschen, Familien, Geschäftssparten und dem technologischen Wandel verändern, damit Begegnungsstätten entstehen, die wir immer, wenn wir es wünschen, modifizieren und wahrhaft wiederverwendbar machen können, da wir uns ja verändern, und dabei ist Trespa ein Verbündeter.“
